UFO-Programm der USA: Videos von unbekannten Objekten sind ECHT
Die „New York Times“ hat vor geraumer Zeit enthüllt, dass das Verteidigungsministerium in den USA tatsächlich über die Existenz von UFOs forscht. Das „geheime Forschungsprogramm“ wurde geleitet vom früheren Geheimdienst Luis Elizondo. Dabei wurden zwei Videos veröffentlicht, die zeigten, dass „unidentifizierte“ Objekte aufgenommen worden sind. An der Echtheit dieser Videos zweifelten sogenannte UFO-Skeptiker über längere Zeit. Nun räumte Elizondo mit den Theorien auf.
Videos sind echt
Elizondo trat damit Vermutungen in diversen Medien entgegen, denen inzwischen Falschaussagen unterstellt werden können oder müssen. So räumte er ein, die zwei Videos seien wirklich vom Pentagon für die Veröffentlichung freigegeben worden. Dabei habe es keine irgendwie konstruierten Vorfälle gegeben, die Videos seien zudem nicht gestohlen worden.
Das Pentagon wollte seinen Angaben nach mit der Veröffentlichung erreichen, dass sich jemand aus der Öffentlichkeit dazu melde und vielleicht Hinweise geben könne, um was es sich bei den Objekten handeln könne. Aktenzeichen XY sozusagen aus dem Verteidigungsministerium.
Die Videos, führte er fort, seien abgestimmt mit allen Vorschriften des „Department of Defense“, also dem Verteidigungsministerium selbst und deren internen Richtlinien über den Umgang mit geheimen oder wichtigen Informationen. Er selbst habe am Ende gar nichts der Öffentlichkeit preisgegeben, sondern das Verteidigungsministerium sei es gewesen. Am Ende solcher Veröffentlichungen sollten Datenbanken erstellt werden, um zahlreiche bislang nicht identifizierte Objekte darin zu sammeln, sie der Öffentlichkeit vorzustellen und damit die Identifikation solcher Objekte zu ermöglichen. Im Prinzip macht das Verteidigungsministerium damit also nichts anderes als das, was zahlreiche freiwillige und private oder organisierte UFO-Forscher auch betreiben.
Also sucht auch das Verteidigungsministerium der USA – und das nun ganz offiziell. Ohne jede Verschwörungstheorie, wie bislang immer unterstellt worden war. Nur in Deutschland wird darüber noch kaum berichtet, heißt es.