Die Mond Lüge – Gerhard Wisnewski – Flat Earth Flache Erde Warun Menschen niemals auf dem Mond landeten.
1969 endete eines der schlimmsten Jahrzehnte für die USA: Nach dem Koreakrieg und dem brutalen Vietnamkrieg der gigantischen US-Militärmacht gegen ein Volk von Reisbauern waren die letzten Sympathien in der Welt verspielt.
Weltweit regte sich lautstarker Protest, wurde gegen die USA demonstriert. Innenpolitisch kamen schwere Rassenunruhen hinzu. Unter bis heute mysteriösen Umständen waren 1963 Präsident John F. Kennedy und 1968 sein Bruder Robert Kennedy sowie der Bürgerrechtler Martin Luther King ermordet worden.
Morde, die nie aufgeklärt wurden. Technisch hatten die USA den Wettlauf im All gegen die Sowjetunion verloren. Doch dann kam der 20. Juli 1969, der alles änderte:
Die an diesem Tag angeblich durchgeführte Mondlandung brachte Washington den Sieg gegen Moskau und gewann den USA, die noch wenige Tage zuvor eher einem „Schurkenstaat“ glichen, die Sympathien der Welt zurück.
Doch bis heute gibt es zahlreiche Experten, die infrage stellen, dass die Amerikaner wirklich auf dem Mond waren. Sie sind der Auffassung, dass die Welt aus machtpolitischen Gründen mit gefälschten Bildern und „Beweisen“ getäuscht wurde. Auf dieser DVD wird die offizielle Version Stück für Stück demontiert:
Die „Beweise“ für eine Mondlandung erweisen sich als nicht belastbar. Die Fotos der NASA belegen eher Modellbau auf dem „Mond“ denn High Tech im Weltraum.
Eine auf dem „Mond“ im Verhältnis viel zu große Sonne passt ebensowenig ins Bild, wie Scheinwerfer-Spots auf der „Mondoberfläche“ (obwohl die Sonne die einzige Lichtquelle gewesen sein soll) und Lichtreflexionen im „All“.
Und wenn dann offizielles „Mondgestein“ auch noch irdische Rückstände wie Plastik, Bürstenhaare und sogar Insekten enthält, muss entweder die Biologie des Mondes neu beschrieben oder aber von der Vorstellung der bemannten Mondlandung Abschied genommen werden.
Kann die Relativitätstheorie wahr sein, wenn das Fundament falsch ist?
These: Es gibt keine Lichtgeschwindigkeit.
Die Sonne steht angeblich 8 Minuten weiter, als das Licht, welches wir am Himmel sehen.
Daraus läßt sich schließen, daß die Sonne tierisch weit entfernt im Raum stehen und einen
Lichtbogen auf die Erde werfen sollte, der genau über unserem Kopf anhält und da wie eine
Lampe leuchtet. Warum da? Warum nicht in unserem Auge? Oder einen Meter über dem
Erdboden?
Der Pluto ist angeblich so weit entfernt, daß es 6 Stunden bräuchte, bis sein Licht die Erde
erreicht hat. Das heißt nach Sachlage, daß Licht und Pluto nicht identisch wären, weil der
Pluto 90 Grad weiter auf der Ekliptik stehen müßte. Er würfe einen viertelkreisförmigen
Lichtbogen bis zur Erde, was schon reichlich wirr klingt – und wir alle schauen zum Licht.
Mit einem guten Heimteleskop kann man den Pluto sehen, sollte die Nasa dann in dieselbe
Richtung schauen wie der astronomische Laie? Sollte sie nicht einen anderen Azimut und
Stundenwinkel einstellen als wir? Warum gibt die Nasa Plutokoordinaten aus, mit denen wir
das Licht entdecken?
Das Problem kann nur angerissen werden; tatsächlich müßte ob der Entfernung die
Lichtgeschwindigkeit über zwei Teleskope schnell bewiesen sein. Die Nasa sollte dem
Lichtbogen folgen können. Kann sie? Mitnichten.
Ganz praktisch spricht uns die Lichtgeschwindigkeit den „Raumblick“ ab. Aber wir können
mit unseren Augen die Tiefe des Raumes erfassen. Man schaue aus dem Finster. Alles ist an
seinem Platz, da, wo wir es sehen.
Unschärferelation, Doppelgestalt des Lichtes (mal Welle, mal Teilchen), Zwillingsparadox, Urknall – das ist Magie, aber keine Wissenschaft.
außerdem hat man einen laser am mond gelassen und somit sind die tatsachen auf dem tisch…und schließlich das haupargument für dei mondlandung: die russen konnten im weltraum mithören…warum hat der angebliche verlierer dann nicht verlautbart, dass geschummelt wurde…nix für ungut aber warum fragt man denn nicht mal bei jenen, die ahnung davon haben?
gute Argumente…doch geht Herr Wisnewski profihaft auch auf diese Details ein!!!
Er hat demnach die sogenannten PRO-Landung-Argumente explizit widerlegt!
Persönlich bin ich noch offen für beide Seiten…jedoch gilt es zu überlegen, dass es seit nahezu 50 Jahren keine
bemannte Raumfahrt mehr gibt!
Erd-Umlaufbahnen gelten nicht!
bemannte Raumfahrt ausserhalb des Van-Allen-Gürtel….
nun ja ich kenne das buch von Hr. Wisnewski nicht…vielleicht werde ich es sogar lesen…ich finde das argument, dass die udssr wohl gepetzt hätte schon sehr einleuchtend…damals herrschte kalter krieg und dadurch standen bei weitem mehr finanzielle mittel zur verfügung…zudem hat sich das verhältnis zum thema sicherheit verändert…die raumfahrt war in ihrer anfangszeit hoch riskant…dadurch wurde auch einiges mehr möglich…zudem hätte die mondverschwörung zu viele mitwissende produziert…die hätten mit sicherheit nicht dicht gehalten…und die hauptargumente der verschwörungstheoretiker sind wirklich sehr leicht zu widerlegen: warum sieht man beispielsweise auf den bildern denn keine sterne? weil die aufnahmen im sonnenlicht geschossen wurden. als astrofotograf muss ich auf der erde auch auf die nacht warten um sterne auf meinen bildern zu haben…so is es eben auch auf dem mond. und letztenendes ist der mondlaser als rein materielles und empirisch nachzuprüfendes objekt schon eher ein beweis als ein argument… 🙂 …ich lege mich bei sehr vielen verschwörungstheorien auch nicht gerne fest…beim mond mach ich da allerdings eine ausnahme. vor allem weil selbst erlebtes und versuchtes schon stark für eine mondlandung spricht…
Irrstern über Atlantis: 1222 v. Chr. versenkt der Komet Phaéthon Atlantis in der Nordsee – Flucht der Nord/ weißen Völker ins Mittelmeer und glanzvoller Neuanfang in Griechenland
Herrscht eine Echsenrasse über die Erde?: Weltverführer und Menschenjäger – Dämonokratie der Drachen bis heute – Niederschmetternde Zeugnisse der alten Griechen
Bullshit !
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Hier liefert Wisnewsky Basiswissen.
Kann die Relativitätstheorie wahr sein, wenn das Fundament falsch ist?
These: Es gibt keine Lichtgeschwindigkeit.
Die Sonne steht angeblich 8 Minuten weiter, als das Licht, welches wir am Himmel sehen.
Daraus läßt sich schließen, daß die Sonne tierisch weit entfernt im Raum stehen und einen
Lichtbogen auf die Erde werfen sollte, der genau über unserem Kopf anhält und da wie eine
Lampe leuchtet. Warum da? Warum nicht in unserem Auge? Oder einen Meter über dem
Erdboden?
Der Pluto ist angeblich so weit entfernt, daß es 6 Stunden bräuchte, bis sein Licht die Erde
erreicht hat. Das heißt nach Sachlage, daß Licht und Pluto nicht identisch wären, weil der
Pluto 90 Grad weiter auf der Ekliptik stehen müßte. Er würfe einen viertelkreisförmigen
Lichtbogen bis zur Erde, was schon reichlich wirr klingt – und wir alle schauen zum Licht.
Mit einem guten Heimteleskop kann man den Pluto sehen, sollte die Nasa dann in dieselbe
Richtung schauen wie der astronomische Laie? Sollte sie nicht einen anderen Azimut und
Stundenwinkel einstellen als wir? Warum gibt die Nasa Plutokoordinaten aus, mit denen wir
das Licht entdecken?
Das Problem kann nur angerissen werden; tatsächlich müßte ob der Entfernung die
Lichtgeschwindigkeit über zwei Teleskope schnell bewiesen sein. Die Nasa sollte dem
Lichtbogen folgen können. Kann sie? Mitnichten.
Ganz praktisch spricht uns die Lichtgeschwindigkeit den „Raumblick“ ab. Aber wir können
mit unseren Augen die Tiefe des Raumes erfassen. Man schaue aus dem Finster. Alles ist an
seinem Platz, da, wo wir es sehen.
Unschärferelation, Doppelgestalt des Lichtes (mal Welle, mal Teilchen), Zwillingsparadox, Urknall – das ist Magie, aber keine Wissenschaft.
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jeder kann mit einer einfachen digiknipse die hauptargumente der verschörungstheoretiker widerlegen…hier ein link: https://trash-hole-oberservatory.com/2015/10/17/waren-wir-auf-dem-mond/
außerdem hat man einen laser am mond gelassen und somit sind die tatsachen auf dem tisch…und schließlich das haupargument für dei mondlandung: die russen konnten im weltraum mithören…warum hat der angebliche verlierer dann nicht verlautbart, dass geschummelt wurde…nix für ungut aber warum fragt man denn nicht mal bei jenen, die ahnung davon haben?
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gute Argumente…doch geht Herr Wisnewski profihaft auch auf diese Details ein!!!
Er hat demnach die sogenannten PRO-Landung-Argumente explizit widerlegt!
Persönlich bin ich noch offen für beide Seiten…jedoch gilt es zu überlegen, dass es seit nahezu 50 Jahren keine
bemannte Raumfahrt mehr gibt!
Erd-Umlaufbahnen gelten nicht!
bemannte Raumfahrt ausserhalb des Van-Allen-Gürtel….
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nun ja ich kenne das buch von Hr. Wisnewski nicht…vielleicht werde ich es sogar lesen…ich finde das argument, dass die udssr wohl gepetzt hätte schon sehr einleuchtend…damals herrschte kalter krieg und dadurch standen bei weitem mehr finanzielle mittel zur verfügung…zudem hat sich das verhältnis zum thema sicherheit verändert…die raumfahrt war in ihrer anfangszeit hoch riskant…dadurch wurde auch einiges mehr möglich…zudem hätte die mondverschwörung zu viele mitwissende produziert…die hätten mit sicherheit nicht dicht gehalten…und die hauptargumente der verschwörungstheoretiker sind wirklich sehr leicht zu widerlegen: warum sieht man beispielsweise auf den bildern denn keine sterne? weil die aufnahmen im sonnenlicht geschossen wurden. als astrofotograf muss ich auf der erde auch auf die nacht warten um sterne auf meinen bildern zu haben…so is es eben auch auf dem mond. und letztenendes ist der mondlaser als rein materielles und empirisch nachzuprüfendes objekt schon eher ein beweis als ein argument… 🙂 …ich lege mich bei sehr vielen verschwörungstheorien auch nicht gerne fest…beim mond mach ich da allerdings eine ausnahme. vor allem weil selbst erlebtes und versuchtes schon stark für eine mondlandung spricht…
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