Andreas von Rétyi
Nach Auffassung fast aller Astronomen sind wir Menschen in der Galaxis nicht die einzigen sogenannten intelligenten Lebewesen. Aktuelle Entdeckungen im Weltraum unterstützen die These außerirdischen Lebens.

In letzter Zeit mehren sich jedoch auch noch mahnende Stimmen. Während noch vor wenigen Jahren die Suche nach außerirdischen Lebewesen als »Spinnerei« abgetan wurde, warnen ernst zu nehmende Wissenschaftler nun davor, dass wir die Erde vor ihnen schützen müssten.
Forscher schlagen jetzt vor, die Erde vor fremden Intelligenzen zu tarnen. Was steckt dahinter? Spätestens seit dem Jahr 1959 gilt die Suche nach außerirdischen Intelligenzen zumindest in Wissenschaftlerkreisen als »salonfähig«.
Natürlich betrachtet sich die Menschheit gerne als etwas Einzigartiges und Besonderes, nicht zuletzt gestützt durch die Religion.
Doch die Forschung gelangte zu völlig anderen Erkenntnissen, die allesamt zunehmend zu einer wesentlichen Schlussfolgerung führen: Wir sind ganz offenbar keineswegs die Ausnahme, sondern eher die Regel im Kosmos.
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